Batterie-Bonden
Ein zentraler Fertigungsschritt ist dabei das Verschalten der Batteriezellen. Doch welche Technologie ist die geeignete?
Für die Verbindung von zylindrischen Lithium-Batteriezellen ist dies vor allem das Drahtbonden. Diese Technologie ist in der Halbleitertechnologie etabliert und zeichnet sich vor allem durch hohe Zuverlässigkeit und Langlebigkeit der Verbindungen aus. Außerdem ist die Flexibilität der Verbindungstechnologie ein großer Vorteil – unterschiedliche Zell- oder Modulgeometrien erfordern keine eigens angefertigten Verbindertypen, sondern werden einfach durch unterschiedlich orientierte Drahtbonds unterschiedlicher Länge dargestellt.
>> Typischerweise Drähte aus Aluminium und Kupfer
>> Batteriedose besteht aus Stahl mit Nickelbeschichtung
>> Bonddraht kann auch als Sicherung verwendet werden
>> In der Regel sind bis zu 100 Zellen parallel geschaltet – kein Problem mit hohen Spannungen
>> Günstig, flexibel, zuverlässig
Vorteile
>> Das Ultraschall-Drahtbonden ist eine der flexibelsten und vorteilhaftesten Verbindungstechniken von Batteriezellen bei der Herstellung von Battery-Packs.
>> Keine Stanzteile erforderlich, nur Draht oder Bändchen
>> Sehr tolerant gegenüber Höhenunterschiede
>> Keine Gefügeveränderung durch Wärmeeinwirkung
>> Produziert eine stoffschlüssige Verbindung
Best Practice Leitfaden Batterie bonden
Die Ultraschall Drahtbonder von F&S BONDTEC bieten die flexibelste und vorteilhafteste Verbindungstechnik für Batteriezellen in der Batteriepackproduktion. Wir haben einen Best-Practice-Leitfaden entwickelt, indem wir zeigen was für die erfolgreiche Herstellung von Akkus mithilfe der Ultraschall-Drahtverbindungstechnologie wichtig ist.
Wir bieten auch
Maschinen für Batterie-Bonden
>> Unsere Drahtbonder bieten maximale Flexibilität durch Arbeitsbereiche von 100 x 100 mm bis 720 x 512 mm und verbinden Batterien für kleine bis großformatige Battery-Packs.